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Welches sind deine Gewohnheiten?
Eine solche Gewohnheit war bei mir jahrelang das Fernsehschauen. Es war für mich selbstverständlich, mich abends gemütlich vor den Fernseher zu setzen und mir einen der neusten Filme anzuschauen. Nicht jeden Abend, doch sehr oft. Mein Expartner hatte eine sehr enge Beziehung zum Fernseher. Von daher war ich mit meinem Filmkonsum in bester Gesellschaft.
Als wir uns trennten und ich in meiner neuen Wohnung ankam, richtete ich innerhalb von kurzer Zeit alles so ein, bis jeder Gegenstand an seinem Platz und jeder Bereich für mich passend war.
Der Fernseher blieb dabei aussen vor. Wochen nach meinem Umzug hatte ich ihn immer noch nicht installiert.
Was sagt dein Energiebild über deine Gewohnheiten aus?
Normalerweise gehe ich die Dinge sofort an. Wenn irgend etwas noch nicht fertig ist, setze ich alle Hebel in Bewegung, um es noch am gleichen Tag zu erledigen. Natürlich fiel mir täglich auf, dass ich mich um den Fernsehanschluss nicht kümmerte und auch nicht das Bedürfnis hatte, dies zu tun. Also beschloss ich, mir energetisch anzuschauen, was da los ist:
Ich liess mir mein Energiebild anzeigen – einmal mit Fernsehkonsum, einmal ohne Fernsehkonsum. Da habe ich deutich gesehen, dass mich die Gewohnheit fernzuschauen in der Erweiterung meiner Wahrnehmungskanäle bremste. Obwohl ich es mit dem Fernsehkonsum nie übertrieben hatte, so hatte es dennoch gereicht, um meine Wahrnehmung zu dämpfen.
Möglicherweise liegt im Verzicht einer Gewohnheit ein Riesengewinn für dich
Da ich für meine Arbeit offene und freie Wahrnehmungskanäle brauche und diese auch privat zu schätzen weiss, war für mich klar, dass ich mich auf das Experiment "Fertig Fernesehschauen" einlassen wollte, und gab meinen Fernseher weg. Seitdem sind zwei Jahre vergangen.
In diesen zwei Jahren hat sich meine Wahrnehmung verfeinert. Ich nehme heute Menschen, Dinge, Situationen – Energie im Allgemeinen – klarer und differenzierter wahr. Die Qualität meiner Arbeit hat sich dadurch noch einmal gesteigert. Meine magischen Produkte aus ätherischen Ölen sind ebenfalls in dieser Zeit entstanden.
Der Verzicht auf den Fernseher hat sich in meinem Fall also auch positiv auf meine Kreativität ausgewirkt. Ausserdem konnte ich erkennen, dass mir die Morgenstunden persönlich viel mehr Kraft geben als die Abendstunden. Ich gehe seither entsprechend früher schlafen.
Bist du bereit für ein Experiment?
Ich will dir damit nicht das Fernsehschauen vermiesen oder es allgemein schlecht machen. Jedoch will ich dich gerne motivieren zu überprüfen, was deine täglichen Gewohnheiten mit dir machen. Vielleicht liegt der Schlüssel zu dem, was du dir wünschst, in der Aufgabe einer Gewohnheit.
Das muss nicht der Fernseher sein. Das kann auch dein Kaffeekonsum sein, dein Umgang mit dem Smartphone, das Naschen von Süssigkeiten oder etwas ganz anderes. Wenn du den Mut und das Durchhaltevermögen hast, eine Gewohnheit aufzugeben, die dir nicht gut tut, warten garantiert Geschenke auf dich.
Welche Geschenke dies in deinem Fall sind, interessiert mich. Wenn du Lust hast, deine Erfahrungen mit mir zu teilen, freue ich mich auf eine Rückmeldung dazu. Wenn ich für dich ein Energiebild deiner Gewohnheiten einholen darf – mir also anzeigen lasse, was sie mit dir machen –, bin ich gerne für dich da. Du erreichst mich telefonisch unter 079 693 31 81 oder per E-Mail an info@nadjamarijaliechti.ch.
Meine Erfahrung darüber, was passiert, wenn wir eine Gewohnheit aufgeben
Jeder von uns hat alltägliche Gewohnheiten. Diese sind für uns selbstverständlich. Deshalb überprüfen wir meist nicht, was sie mit uns machen.Welches sind deine Gewohnheiten?
Eine solche Gewohnheit war bei mir jahrelang das Fernsehschauen. Es war für mich selbstverständlich, mich abends gemütlich vor den Fernseher zu setzen und mir einen der neusten Filme anzuschauen. Nicht jeden Abend, doch sehr oft. Mein Expartner hatte eine sehr enge Beziehung zum Fernseher. Von daher war ich mit meinem Filmkonsum in bester Gesellschaft.
Als wir uns trennten und ich in meiner neuen Wohnung ankam, richtete ich innerhalb von kurzer Zeit alles so ein, bis jeder Gegenstand an seinem Platz und jeder Bereich für mich passend war.
Der Fernseher blieb dabei aussen vor. Wochen nach meinem Umzug hatte ich ihn immer noch nicht installiert.
Was sagt dein Energiebild über deine Gewohnheiten aus?
Normalerweise gehe ich die Dinge sofort an. Wenn irgend etwas noch nicht fertig ist, setze ich alle Hebel in Bewegung, um es noch am gleichen Tag zu erledigen. Natürlich fiel mir täglich auf, dass ich mich um den Fernsehanschluss nicht kümmerte und auch nicht das Bedürfnis hatte, dies zu tun. Also beschloss ich, mir energetisch anzuschauen, was da los ist:
Ich liess mir mein Energiebild anzeigen – einmal mit Fernsehkonsum, einmal ohne Fernsehkonsum. Da habe ich deutich gesehen, dass mich die Gewohnheit fernzuschauen in der Erweiterung meiner Wahrnehmungskanäle bremste. Obwohl ich es mit dem Fernsehkonsum nie übertrieben hatte, so hatte es dennoch gereicht, um meine Wahrnehmung zu dämpfen.
Möglicherweise liegt im Verzicht einer Gewohnheit ein Riesengewinn für dich
Da ich für meine Arbeit offene und freie Wahrnehmungskanäle brauche und diese auch privat zu schätzen weiss, war für mich klar, dass ich mich auf das Experiment "Fertig Fernesehschauen" einlassen wollte, und gab meinen Fernseher weg. Seitdem sind zwei Jahre vergangen.
In diesen zwei Jahren hat sich meine Wahrnehmung verfeinert. Ich nehme heute Menschen, Dinge, Situationen – Energie im Allgemeinen – klarer und differenzierter wahr. Die Qualität meiner Arbeit hat sich dadurch noch einmal gesteigert. Meine magischen Produkte aus ätherischen Ölen sind ebenfalls in dieser Zeit entstanden.
Der Verzicht auf den Fernseher hat sich in meinem Fall also auch positiv auf meine Kreativität ausgewirkt. Ausserdem konnte ich erkennen, dass mir die Morgenstunden persönlich viel mehr Kraft geben als die Abendstunden. Ich gehe seither entsprechend früher schlafen.
Bist du bereit für ein Experiment?
Ich will dir damit nicht das Fernsehschauen vermiesen oder es allgemein schlecht machen. Jedoch will ich dich gerne motivieren zu überprüfen, was deine täglichen Gewohnheiten mit dir machen. Vielleicht liegt der Schlüssel zu dem, was du dir wünschst, in der Aufgabe einer Gewohnheit.
Das muss nicht der Fernseher sein. Das kann auch dein Kaffeekonsum sein, dein Umgang mit dem Smartphone, das Naschen von Süssigkeiten oder etwas ganz anderes. Wenn du den Mut und das Durchhaltevermögen hast, eine Gewohnheit aufzugeben, die dir nicht gut tut, warten garantiert Geschenke auf dich.
Welche Geschenke dies in deinem Fall sind, interessiert mich. Wenn du Lust hast, deine Erfahrungen mit mir zu teilen, freue ich mich auf eine Rückmeldung dazu. Wenn ich für dich ein Energiebild deiner Gewohnheiten einholen darf – mir also anzeigen lasse, was sie mit dir machen –, bin ich gerne für dich da. Du erreichst mich telefonisch unter 079 693 31 81 oder per E-Mail an info@nadjamarijaliechti.ch.