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Kürzlich hat eine Klientin von mir bemerkt, dass ihr Sohn jeweils zwei Zentimeter kleiner von seinen Besuchen beim Vater zurückkehrt.
Das ist eine Folge davon, wenn wir uns irgendwo nicht wohlfühlen, uns nicht ausdehnen können – nicht uns selber sein können, aus Angst oder aus festgefahrenen Konditionierungen heraus.
Es passiert meist schon früh im Leben, dass wir "kleiner" gehalten werden, als wir sind. Daraus resultiert, dass wir unsere eigene Grösse manchmal ein Leben lang nicht sehen und spüren.
Dies geschieht in den meisten Fällen nicht aus böser Absicht heraus, sondern einfach deshalb, weil unsere Eltern oder engsten Bezugspersonen selbst klein gehalten wurden und sich längst an diesen Zustand gewöhnt haben, diesen auch nicht mehr hinterfragen.
So passiert es leicht, dass eigene, unbewusste Begrenzungen, Stress oder überzogene Erwartungshaltungen ins Zusammenleben mit den eigenen Kindern einfliessen und da ihre Spuren fürs Leben hinterlassen.
Unser Körper vergisst nichts
Unser Körper speichert bis auf Knochenebene alles ab, was er erlebt und nicht loslassen kann. Dies führt dazu, dass sich die Knochen und damit das ganzes "Gestell" mit der Zeit verdreht, verbiegt, zusammenzieht.
Körperliche Verdrehungen und Verbiegungen können zu Schmerzen oder starken Verspannungen führen. Meist machen sie sich mit der Zeit auch bemerkbar in unserer Psyche, unserem Selbstwert und infolgedessen auch in unseren Beziehungen sowie in unseren persönlichen und beruflichen Möglichkeiten und Perspektiven.
Knochen sind formbar
Wenn ich Heilbehandlungen durchführe, arbeitet es immer bis auf Knochenebene. Und es fasziniert mich selbst immer wieder aufs Neue, zu sehen, wie sich dabei die Knochen – ja, das ganze System – zurück in Richtung Natürliche, Gesunde Ordnung bewegt.
Sehr gut kann ich das jeweils bei den Geistigen Wirbelsäulenaufrichtungen beobachten. Die "Geistige Aufrichtung" ist eine starke Behandlung, die sowohl physisch wie auch psychisch aufrichtet.
Allerdings sollte man dafür bereit sein. Ansonsten kann sie auch kontraproduktiv sein. Das lässt sich leicht abfragen. Wenn du nicht sicher bist, ob das in deinem Fall die richtige Behandlung ist, frage ich das gerne bei deinem Körper für dich ab.
Manchmal ist es sinnvoll, den Körper zuerst mit anderen Heilbehandlungen auf die Aufrichtung vorzubereiten. Dies ist oft so, wenn jemand beispielsweise eine Skoliose hat.
Äussere und innere Aufrichtung
Wenn du Rückenschmerzen oder starke Verspannungen hast, dich psychisch nicht wohlfühlst oder allgemein das Gefühl hast, dass in dir noch viel mehr schlummert, als das, was du bisher lebst, könnte die Geistige Aufrichtung ein wichtiger Schlüssel sein: Auf dem Weg zu dir selber und zur Entfaltung deines Potenzials. Hier findest du mehr Informationen dazu.
Bei der Aufrichtung kann es zu Spontanheilungen kommen, die anhalten. Ich hatte schon Klienten, die mit ungleichen Beinlängen zu mir in die Aufrichtung gekommen sind und dann ohne Schuheinlagen die Praxis verlassen haben. Dies ist allerdings nicht die Norm.
In den meisten Fällen darf der Körper über einen längeren Zeitraum begleitet werden, um nachhaltig zurückzufinden in seine natürliche Ordnung. Wenn der Körper immer wieder sanft in seine Mitte bewegt wird, erinnert er sich mehr und mehr aus sich heraus und kommt dann mit der Zeit von alleine wieder dahin zurück.
Automatisierte Selbstheilung
Bei mir selber ist es mittlerweile so, dass ich jeden Abend vor dem Einschlafen wieder "ausgerichtet" werde. Dies ist das Resultat aus zahlreichen Heilimpulsen, die ich meinem Körper über viele Jahre hinweg immer wieder gegeben habe. Irgendwann ist das eingespeichert und automatisiert sich. So erlebe ich es.
Wenn du Fragen hast oder einen Termin vereinbaren willst, erreichst du mich telefonisch unter 079 693 31 81 oder per E-Mail an info@nadjamarijaliechti.ch.
Hat dich das Leben "zusammengestaucht"?
Dann ist es an der Zeit, dich wieder aufzurichten – innerlich und äusserlich!Kürzlich hat eine Klientin von mir bemerkt, dass ihr Sohn jeweils zwei Zentimeter kleiner von seinen Besuchen beim Vater zurückkehrt.
Das ist eine Folge davon, wenn wir uns irgendwo nicht wohlfühlen, uns nicht ausdehnen können – nicht uns selber sein können, aus Angst oder aus festgefahrenen Konditionierungen heraus.
Es passiert meist schon früh im Leben, dass wir "kleiner" gehalten werden, als wir sind. Daraus resultiert, dass wir unsere eigene Grösse manchmal ein Leben lang nicht sehen und spüren.
Dies geschieht in den meisten Fällen nicht aus böser Absicht heraus, sondern einfach deshalb, weil unsere Eltern oder engsten Bezugspersonen selbst klein gehalten wurden und sich längst an diesen Zustand gewöhnt haben, diesen auch nicht mehr hinterfragen.
So passiert es leicht, dass eigene, unbewusste Begrenzungen, Stress oder überzogene Erwartungshaltungen ins Zusammenleben mit den eigenen Kindern einfliessen und da ihre Spuren fürs Leben hinterlassen.
Unser Körper vergisst nichts
Unser Körper speichert bis auf Knochenebene alles ab, was er erlebt und nicht loslassen kann. Dies führt dazu, dass sich die Knochen und damit das ganzes "Gestell" mit der Zeit verdreht, verbiegt, zusammenzieht.
Körperliche Verdrehungen und Verbiegungen können zu Schmerzen oder starken Verspannungen führen. Meist machen sie sich mit der Zeit auch bemerkbar in unserer Psyche, unserem Selbstwert und infolgedessen auch in unseren Beziehungen sowie in unseren persönlichen und beruflichen Möglichkeiten und Perspektiven.
Knochen sind formbar
Wenn ich Heilbehandlungen durchführe, arbeitet es immer bis auf Knochenebene. Und es fasziniert mich selbst immer wieder aufs Neue, zu sehen, wie sich dabei die Knochen – ja, das ganze System – zurück in Richtung Natürliche, Gesunde Ordnung bewegt.
Sehr gut kann ich das jeweils bei den Geistigen Wirbelsäulenaufrichtungen beobachten. Die "Geistige Aufrichtung" ist eine starke Behandlung, die sowohl physisch wie auch psychisch aufrichtet.
Allerdings sollte man dafür bereit sein. Ansonsten kann sie auch kontraproduktiv sein. Das lässt sich leicht abfragen. Wenn du nicht sicher bist, ob das in deinem Fall die richtige Behandlung ist, frage ich das gerne bei deinem Körper für dich ab.
Manchmal ist es sinnvoll, den Körper zuerst mit anderen Heilbehandlungen auf die Aufrichtung vorzubereiten. Dies ist oft so, wenn jemand beispielsweise eine Skoliose hat.
Äussere und innere Aufrichtung
Wenn du Rückenschmerzen oder starke Verspannungen hast, dich psychisch nicht wohlfühlst oder allgemein das Gefühl hast, dass in dir noch viel mehr schlummert, als das, was du bisher lebst, könnte die Geistige Aufrichtung ein wichtiger Schlüssel sein: Auf dem Weg zu dir selber und zur Entfaltung deines Potenzials. Hier findest du mehr Informationen dazu.
Bei der Aufrichtung kann es zu Spontanheilungen kommen, die anhalten. Ich hatte schon Klienten, die mit ungleichen Beinlängen zu mir in die Aufrichtung gekommen sind und dann ohne Schuheinlagen die Praxis verlassen haben. Dies ist allerdings nicht die Norm.
In den meisten Fällen darf der Körper über einen längeren Zeitraum begleitet werden, um nachhaltig zurückzufinden in seine natürliche Ordnung. Wenn der Körper immer wieder sanft in seine Mitte bewegt wird, erinnert er sich mehr und mehr aus sich heraus und kommt dann mit der Zeit von alleine wieder dahin zurück.
Automatisierte Selbstheilung
Bei mir selber ist es mittlerweile so, dass ich jeden Abend vor dem Einschlafen wieder "ausgerichtet" werde. Dies ist das Resultat aus zahlreichen Heilimpulsen, die ich meinem Körper über viele Jahre hinweg immer wieder gegeben habe. Irgendwann ist das eingespeichert und automatisiert sich. So erlebe ich es.
Wenn du Fragen hast oder einen Termin vereinbaren willst, erreichst du mich telefonisch unter 079 693 31 81 oder per E-Mail an info@nadjamarijaliechti.ch.