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Das erlebe ich immer wieder in meiner Arbeit. Und ich kenne es auch aus eigener Erfahrung. Auf der Suche nach einem neuen Lebensgefühl liest Frau spirituelle Bücher, probiert verschiedene Heilbehandlungen aus, passt die Einrichtung an, will die Räume gereinigt und harmonisiert haben, besucht Kurse, schliesst neue Freundschaften etc. Mann fühlt sich dadurch bedroht und versucht mit aller Kraft, die alte Ordnung wieder herzustellen, während Frau oftmals mit ziemlich viel Druck versucht, Mann in ihrem Tempo mitzuziehen.
Lautstarke Auseinandersetzungen bis hin zu totaler Entfremdung sind das Resultat, wenn beide stur auf ihren Standpunkten beharren und den anderen mit aller Kraft zurückhalten bzw. mitreissen wollen. Wer in Liebe verbunden ist, hält diesem Sturm Stand, bis er vorüber ist.
Wer eine lebenslange Beziehung anstrebt, darf nicht den Anspruch haben, dass beide immer auf demselben Entwicklungsstand sind. Da ist es vollkommen natürlich, dass beide Partner zeitweise an verschiedenen Punkten stehen und unterschiedlich schwingen. Es gibt auch Prozesse, die nur jeder für sich alleine machen kann.
Weiterentwicklung ist etwas Natürliches — und nichts Bedrohliches
Was Weiterentwicklung bedrohlich erscheinen lässt, sind einzig unsere Ängste. Mann hat unbewusst Angst, Frau zu verlieren, wenn sie in ihre Kraft kommt. Mann hat Angst, am Ende auch irgend eine spirituelle Arbeit ausüben zu müssen. Mann hat Angst, dass Frau irgend einem Guru verfällt. Und Mann hat Angst, seine Komfortzone zu verlassen. Es gibt auch Paare, bei denen der Mann vorausgeht. In den meisten mir bekannten Fällen jedoch ist es die Frau, die nach vorne drängt.
Liebe Männer, vertraut bitte euren Frauen, dass sie all diese Veränderungen für euch beide einleiten. Was sie brauchen ist nicht ein Mann, der ebenfalls eine spirituelle Tätigkeit ausübt, sondern ein Mann, der ihnen in diesem Prozess vertraut und bodenständig bleibt. Damit bildet er eine Art Anker für die Frau. Natürlich gibt es auch Paare, die gemeinsam etwas anbieten im spirituellen Bereich. Das muss jedoch überhaupt nicht so sein.
Und was gibt es Schöneres, als eine liebende Frau an seiner Seite zu haben, die gelassen, entspannt und zufrieden ist mit sich und der Welt — und nebenbei das gemeinsame Leben in ein Paradies verwandelt?!
Liebe Frauen, wenn ihr euch auf den Weg macht, dann kann es erstmal ganz schön einsam werden. Habt Verständnis, dass dieses Vorangehen bei eurem Partner Angst und Widerstand auslösen kann. Versucht aus dem Herzen heraus zu kommunizieren und eurem Partner mitzuteilen, was ihr anstrebt und was euch dazu bewegt.
Überlasst es eurem Partner, ob er sich mit euch zusammen bewegt und in welchem Tempo er sich bewegt. Das Beste, was ihr tun könnt, ist mit gutem Beispiel voranzugehen. Dies hat den grössten Effekt, sowohl auf euren Partner als auch auf eure Kinder. Einfach "tun und sein" ist in diesem Fall viel wirkunsvoller als ständiges Diskutieren und Herumzerren. Es geht darum, sich von jeglichen Erwartungshaltungen zu befreien und den anderen ihren freien Willen zuzugestehen.
Ich bekomme immer wieder Anfragen von Klientinnen, ob ich nicht ihren Partner behandeln könnte. Sofern dieser mir nicht ausdrücklich selber den Auftrag erteilt, mache ich das nicht. Das wäre aus meiner Sicht übergriffig und eine Handlung im schwarzmagischen Bereich. Dasselbe gilt für die Hausreinigungen und -harmonisierungen. Ich frage bei einer höheren Intelligenz jeweils ab, was gemacht werden darf, wenn neben der Auftraggeberin noch andere Personen die gleichen Räume bewohnen. Das gilt ebenso für die Feng-Shui-Beratungen.
Meine Arbeit ist stark und löst Prozesse aus, für die man bereit sein sollte.
Wenn du bereit bist für einen solchen Prozess, freue ich mich auf deine Kontaktaufnahme unter 079 693 31 81 oder unter info@nadjamarijaliechti.ch
"Schatz, ich mache mich auf den Weg nach einem neuen Lebensgefühl für uns".
Das Weibliche will sich befreien von Ballast. Ballast können alte Muster und Konditionierungen sein, Verstrickungen zur Herkunftsfamilie, berufliche Tätigkeiten, die sich überholt haben und alles weitere, was sich unfrei und erdrückend anfühlt. Frau macht sich deshalb auf den Weg und sucht nach einem neuen Lebensgefühl. Viele Männer sehen darin eine Bedrohung statt ein Geschenk.Das erlebe ich immer wieder in meiner Arbeit. Und ich kenne es auch aus eigener Erfahrung. Auf der Suche nach einem neuen Lebensgefühl liest Frau spirituelle Bücher, probiert verschiedene Heilbehandlungen aus, passt die Einrichtung an, will die Räume gereinigt und harmonisiert haben, besucht Kurse, schliesst neue Freundschaften etc. Mann fühlt sich dadurch bedroht und versucht mit aller Kraft, die alte Ordnung wieder herzustellen, während Frau oftmals mit ziemlich viel Druck versucht, Mann in ihrem Tempo mitzuziehen.
Lautstarke Auseinandersetzungen bis hin zu totaler Entfremdung sind das Resultat, wenn beide stur auf ihren Standpunkten beharren und den anderen mit aller Kraft zurückhalten bzw. mitreissen wollen. Wer in Liebe verbunden ist, hält diesem Sturm Stand, bis er vorüber ist.
Wer eine lebenslange Beziehung anstrebt, darf nicht den Anspruch haben, dass beide immer auf demselben Entwicklungsstand sind. Da ist es vollkommen natürlich, dass beide Partner zeitweise an verschiedenen Punkten stehen und unterschiedlich schwingen. Es gibt auch Prozesse, die nur jeder für sich alleine machen kann.
Weiterentwicklung ist etwas Natürliches — und nichts Bedrohliches
Was Weiterentwicklung bedrohlich erscheinen lässt, sind einzig unsere Ängste. Mann hat unbewusst Angst, Frau zu verlieren, wenn sie in ihre Kraft kommt. Mann hat Angst, am Ende auch irgend eine spirituelle Arbeit ausüben zu müssen. Mann hat Angst, dass Frau irgend einem Guru verfällt. Und Mann hat Angst, seine Komfortzone zu verlassen. Es gibt auch Paare, bei denen der Mann vorausgeht. In den meisten mir bekannten Fällen jedoch ist es die Frau, die nach vorne drängt.
Liebe Männer, vertraut bitte euren Frauen, dass sie all diese Veränderungen für euch beide einleiten. Was sie brauchen ist nicht ein Mann, der ebenfalls eine spirituelle Tätigkeit ausübt, sondern ein Mann, der ihnen in diesem Prozess vertraut und bodenständig bleibt. Damit bildet er eine Art Anker für die Frau. Natürlich gibt es auch Paare, die gemeinsam etwas anbieten im spirituellen Bereich. Das muss jedoch überhaupt nicht so sein.
Und was gibt es Schöneres, als eine liebende Frau an seiner Seite zu haben, die gelassen, entspannt und zufrieden ist mit sich und der Welt — und nebenbei das gemeinsame Leben in ein Paradies verwandelt?!
Liebe Frauen, wenn ihr euch auf den Weg macht, dann kann es erstmal ganz schön einsam werden. Habt Verständnis, dass dieses Vorangehen bei eurem Partner Angst und Widerstand auslösen kann. Versucht aus dem Herzen heraus zu kommunizieren und eurem Partner mitzuteilen, was ihr anstrebt und was euch dazu bewegt.
Überlasst es eurem Partner, ob er sich mit euch zusammen bewegt und in welchem Tempo er sich bewegt. Das Beste, was ihr tun könnt, ist mit gutem Beispiel voranzugehen. Dies hat den grössten Effekt, sowohl auf euren Partner als auch auf eure Kinder. Einfach "tun und sein" ist in diesem Fall viel wirkunsvoller als ständiges Diskutieren und Herumzerren. Es geht darum, sich von jeglichen Erwartungshaltungen zu befreien und den anderen ihren freien Willen zuzugestehen.
Ich bekomme immer wieder Anfragen von Klientinnen, ob ich nicht ihren Partner behandeln könnte. Sofern dieser mir nicht ausdrücklich selber den Auftrag erteilt, mache ich das nicht. Das wäre aus meiner Sicht übergriffig und eine Handlung im schwarzmagischen Bereich. Dasselbe gilt für die Hausreinigungen und -harmonisierungen. Ich frage bei einer höheren Intelligenz jeweils ab, was gemacht werden darf, wenn neben der Auftraggeberin noch andere Personen die gleichen Räume bewohnen. Das gilt ebenso für die Feng-Shui-Beratungen.
Meine Arbeit ist stark und löst Prozesse aus, für die man bereit sein sollte.
Wenn du bereit bist für einen solchen Prozess, freue ich mich auf deine Kontaktaufnahme unter 079 693 31 81 oder unter info@nadjamarijaliechti.ch