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Wenn ich scheinbar alles erreicht habe, was dann?
Da unsere Welt bisher eher auf grobstoffliche Menschen ausgelegt war, hatten es diese vor allem in der ersten Lebenshälfte scheinbar einfacher, durchs Leben zu kommen. Sie sind meist gut geerdet, passen ins Bildungssystem und in herkömmlichen Berufsfelder. Es ist einfach für sie, Geld und Materielles anzuziehen.
Erschliessen diese Menschen im Laufe ihres Lebens jedoch nicht ihren feinstofflichen Teil, so kann es sein, dass sich irgendwann eine Leere, eine Sinnlosigkeit breit macht. Ab einem gewissen Zeitpunkt wiederholt sich alles. Irgendwann hat man scheinbar alles gesehen und erlebt.
Für diese Mensche ist es dann hilfreich, auch ihre höheren Ebenen zu erschliessen; mit einer Welt in Kontakt zu treten, die ihnen bisher fremd, ja vielleicht gar etwas suspekt war. In der Erschliessung dieser Welt liegt für den grobstofflichen Menschen ein neues Abenteuer, eine neue Sinnhaftigkeit, eine neue Erfüllung.
Wenn ich doch nur von dem leben könnte, was ich gerne tue und gut kann!
Bei feinstofflichen Personen ist es genau umgekehrt. Sie haben es in ihrer ersten Lebenshälfte oft schwer. Sie passen nicht ins System, finden sich in keinem der traditionellen Berufe wieder. Oft werden sie bereits im Elternhaus nicht verstanden und als "schwarzes Schaf" abgestempelt.
Feinstofflich ausgerichtete Menschen brauchen etwas mehr Zeit, um ihre Gaben in die Welt zu tragen. Bei ihnen geht es darum, auf der Erde anzukommen, mit beiden Füssen auf dem Boden zu stehen. Denn je höher man sich emporschwingt, umso besser muss man geerdet sein.
Darin liegt die Hauptaufgabe in der ersten Lebenshälfte beim feinstofflichen Menschen. Hat er Fuss gefasst, kann er sich und der Welt seine Gaben schenken und dabei sehr viel Erfüllung und Zufriedenheit erfahren. Gleichzeitig ist es möglich, auch materiell im Wohlstand zu leben.
Meine Angebote unterstützen dich dabei, deinen Gegenpol zu erschliessen und ein gesundes Gleichgewicht zu finden. Wenn du beide Pole miteinander verbunden hast, bist du auf der Gewinnerseite: Du kannst zwischen den Polen hin- und herwandern, wie die jeweilige Situation es gerade erfordert.
Kontaktiere mich unter Tel. 079 693 31 81 oder unter info@nadjamarijaliechti.ch. Dann schnüren wir für dich ein Paket aus meinen Dienstleistungen, das dich dabei unterstützt, deinen Gegenpol zu erschliessen.
Grobstofflich und feinstofflich bedingen einander und vervollständigen sich gegenseitig.
Manche von uns sind eher grobstofflich, andere eher feinstofflich unterwegs. Wie wir gepolt sind, wird uns bereits in die Wiege gelegt. Sowohl der grobstoffliche wie auch der feinstoffliche Mensch trägt wertvolle Gaben in sich, die er der Welt zu geben hat, und Fähigkeiten, aus denen er etwas Schönes bauen kann.Wenn ich scheinbar alles erreicht habe, was dann?
Da unsere Welt bisher eher auf grobstoffliche Menschen ausgelegt war, hatten es diese vor allem in der ersten Lebenshälfte scheinbar einfacher, durchs Leben zu kommen. Sie sind meist gut geerdet, passen ins Bildungssystem und in herkömmlichen Berufsfelder. Es ist einfach für sie, Geld und Materielles anzuziehen.
Erschliessen diese Menschen im Laufe ihres Lebens jedoch nicht ihren feinstofflichen Teil, so kann es sein, dass sich irgendwann eine Leere, eine Sinnlosigkeit breit macht. Ab einem gewissen Zeitpunkt wiederholt sich alles. Irgendwann hat man scheinbar alles gesehen und erlebt.
Für diese Mensche ist es dann hilfreich, auch ihre höheren Ebenen zu erschliessen; mit einer Welt in Kontakt zu treten, die ihnen bisher fremd, ja vielleicht gar etwas suspekt war. In der Erschliessung dieser Welt liegt für den grobstofflichen Menschen ein neues Abenteuer, eine neue Sinnhaftigkeit, eine neue Erfüllung.
Wenn ich doch nur von dem leben könnte, was ich gerne tue und gut kann!
Bei feinstofflichen Personen ist es genau umgekehrt. Sie haben es in ihrer ersten Lebenshälfte oft schwer. Sie passen nicht ins System, finden sich in keinem der traditionellen Berufe wieder. Oft werden sie bereits im Elternhaus nicht verstanden und als "schwarzes Schaf" abgestempelt.
Feinstofflich ausgerichtete Menschen brauchen etwas mehr Zeit, um ihre Gaben in die Welt zu tragen. Bei ihnen geht es darum, auf der Erde anzukommen, mit beiden Füssen auf dem Boden zu stehen. Denn je höher man sich emporschwingt, umso besser muss man geerdet sein.
Darin liegt die Hauptaufgabe in der ersten Lebenshälfte beim feinstofflichen Menschen. Hat er Fuss gefasst, kann er sich und der Welt seine Gaben schenken und dabei sehr viel Erfüllung und Zufriedenheit erfahren. Gleichzeitig ist es möglich, auch materiell im Wohlstand zu leben.
Meine Angebote unterstützen dich dabei, deinen Gegenpol zu erschliessen und ein gesundes Gleichgewicht zu finden. Wenn du beide Pole miteinander verbunden hast, bist du auf der Gewinnerseite: Du kannst zwischen den Polen hin- und herwandern, wie die jeweilige Situation es gerade erfordert.
Kontaktiere mich unter Tel. 079 693 31 81 oder unter info@nadjamarijaliechti.ch. Dann schnüren wir für dich ein Paket aus meinen Dienstleistungen, das dich dabei unterstützt, deinen Gegenpol zu erschliessen.