Wenn Worte Schleusen öffnen und Heilung bringen
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Wenn Worte Schleusen öffnen und Heilung bringen

Die richtigen Worte öffnen das Tor zu unserem Inneren und berühren heilend, was in diesem Moment berührt werden will.

Meine Heilbehandlungen sind auch deshalb so lösungsbringend, weil ich mir im Vorgespräch ausreichend Zeit dafür nehme, im Dialog mit Körper und Seele abzuklären, wie der Heilfokus gesetzt werden darf. So kann sich die Heilung vollumfänglich ausbreiten.

Ein Beispiel: Eine Kundin kommt zu mir, weil sie sich nicht wohl fühlt in ihrem Körper. Würde ich mir nicht anschauen, was im Feld dieser Kundin wirklich greift – worauf ihr Feld reagiert –, so würde ich den Heilfokus "Ich fühle mich wohl in meinem Körper" wählen und dazu alles bearbeiten, was sich zeigt. Das ist nicht falsch. Natürlich würde das etwas in Heilung bringen. Wenn ich aber im Dialog mit ihrem Feld sehe, dass der Heilfokus "Klärung der Resonanz zur Mutter" in diesem Moment das Hauptschleusentor zum Thema "Wohlfühlen im eigenen Körper" öffnet, dann wähle ich diesen. Denn so kann ich in der Heilbehandlung, zusammen mit meiner Klientin, mehr erwirken, als wenn ich einen Heilfokus wähle, der zu wenig griffig ist.

Genauso verhält es sich auch mit Affirmationen, die wir uns beispielsweise an Kühlschrank, Badezimmerspiegel etc. hinhängen – etwa "Ich bin schlank". Wenn diese nicht greift, dein Körper also energetisch nicht auf diese Formulierung reagiert, so wird sich an deinem Gewicht nichts verändern. Bei der Formulierung von jedem Wunsch und jeder Affirmation entscheidet die Formulierung darüber, ob du damit "dein Feld" erreichst bzw. berührst oder nicht. 

Griffige Wünsche formulieren

Ich schreibe mir jeweils im Dezember zwölf Wünsche fürs kommende Jahr auf. Im Rahmen der Rauhnächte verbrenne ich dann jeden Tag einen der zwölf Zettel, auf die ich die Wünsche geschrieben habe.

In den ersten Jahren dieses Rituals habe ich einfach meine Wünsche aufgeschrieben, ohne zu spüren, ob der Wunsch greift oder nicht. Oft meinen wir, dass wir uns etwas Bestimmtes wünschen. Wenn wir dann diesen Wunsch jedoch mit unserem Herzen überprüfen, zeigt sich häufig, dass der Wunsch anders gelagert ist, als wir gemeint haben.

Solange meine Wünsche nicht treffend waren, haben die Zettel teils sehr schlecht oder gar nicht gebrannt – und natürlich haben sich diese Wünsche auch nicht erfüllt. Seit ich die Wünsche so formuliere, dass sie greifen, verbrennen die Zettel leicht, und ich kann mich öfters an einem erfüllten Wunsch erfreuen. Beim Verbrennen ist dann im physischen und energetischen Körper auch gleich spürbar, wo sich in diesem Moment etwas ablöst, in Heilung geht.

Fühlende Menschen reagieren auf Schwingung und nicht bloss auf schöne Wörter

Wenn du dir wünschst, in einem Gespräch mit einem anderen Menschen verstanden zu werden oder den anderen Menschen mit deinen Worten zu berühren, so ist es unabdingbar, deine Worte aus dem Herzen zu wählen: Das auszudrücken, was du fühlst und aus dir heraus übermitteln willst. Nur mit Echtheit schaffen wir Brücken, von Herz zu Herz.

Ich war ein Jahrzehnt im Marketing tätig. Da gab es Listen von sogenannt starken, positiven Wörtern, die man einsetzen sollte, um Menschen zum Kauf eines bestimmten Produkts oder einer bestimmten Dienstleistung zu bewegen.

Diese Worte werden immer noch eingesetzt. Ich empfinde sie selber mittlerweile als so abgewetzt, dass es mir manchmal regelrecht weh tut, wenn ich sie abermals in einer Werbeanzeige oder auf einer Website sehe.

Untersuche ich diese Wörter auf ihre Wirkung aufs Energiefeld hin, so fehlt es ihnen an Wirksamkeit. So gesehen ist es nur noch eine Frage der Zeit, wie lange solche Wörter ihren Zweck noch erfüllen. Denn ein fühlender Mensch reagiert auf Schwingung – und nicht auf ein schönes Wort. 

"Liebe" ist menschlich begrenzt, während "Minne" das Überirdische mit einschliesst

Wie ihr wisst, stehe ich in regem Austausch mit Karin Schrag. In unseren Gesprächen der letzten Wochen, haben wir unsere energetische Sprachforschung gemeinsam etwas weitergeführt.

Angefangen hat das Ganze, als Karin einen Blog geschrieben hat zum Wort "Minne". Minne war das ursprüngliche Wort für das, was wir heute "Liebe" nennen. Es war für mich naheliegend, da einmal hineinzufühlen: Was macht das Wort "Minne" mit unserem Feld, was das Wort "Liebe"?

Interessanterweise hat sich herausgestellt, dass das Wort Liebe eine klare Schmälerung und vor allem eine Deckelung der ursprünglichen, überirdischen "Minne" ist. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass ein Grossteil der Menschen Liebe heute nur noch in sehr begrenzter Form lebt und versteht. Und so wurden in unserem Sprachgebrauch viele Wörter "gedämpft" – also dahingehend angepasst, dass in unserem antrainierten Sprachgebrauch keine Heilung über die Sprache mehr stattfindet. 

online-Training "Die Sprache der Heilung"

Karin hat dies zum Anlass genommen, unserer Sprache die ursprüngliche Heilkraft und -wirkung zurückzugeben: Im online-Training "Die Sprache der Heilung" gibt sie den TeilnehmerInnen Wörter mit auf den Weg, die eine heilende Wirkung auf ihren physischen und energetischen Körper haben, wenn sie sie in ihren Sprachalltag integrieren. Mein Beitrag im online-Training von Karin ist es, Wörter auf ihre Heilwirkung hin zu untersuchen. Das ist sehr spannend und aufschlussreich.

Wenn du dir wünschst, über die Sprache in eine höhere Schwingung zu kommen und dich aufzurichten, so steht dir Karins 7-wöchiges online-Training offen: Am 28. Mai hat der aktuelle Kurs begonnen, in den du gerne noch einsteigen kannst.

Vielleicht willst du spezifisch an einem bestimmten Thema arbeiten? Dann stehe ich dir gerne mit meiner Heil- und Energiearbeit zur Verfügung. Auch wenn du eine griffige Affirmation mit auf den Weg bekommen willst, bin ich für dich da.

Mich erreichst du telefonisch unter 079 693 31 81 oder per E-Mail an info@nadjamarijaliechti.ch. Den Link zu Karins online-Training "Die Sprache der Heilung" findest du oben im Text und hier.